NFP 80: Abschlusskonferenz des Projekts «Schweizer Pandemiegouvernanz»

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Diese Konferenz bildet den Abschluss des Projekts «Improving Swiss Pandemic Governance – How to Strengthen Democracy, Federalism and Human Rights Implementation in Times of Crisis (Schweizer Pandemiegouvernanz)», das im Rahmen des NFP 80 durchgeführt wurde.

Beginn30.01.2026 08:15
Ende30.01.2026 15:15
OrtUniversität Freiburg
Gebäude Pérolles 21 (PER 21), Raum A230 Boulevard de Pérolles 90, 1700 Freiburg
Anmeldefrist14.12.2025

Die eintägige Konferenz bildet den Abschluss des Forschungsprojekts «Improving Swiss Pandemic Governance – How to Strengthen Democracy, Federalism and Human Rights Implementation in Times of Crisis (Schweizer Pandemiegouvernanz)», das eine Forschungsgruppe des Instituts für Föderalismus der Universität Freiburg im Rahmen des NFP 80 durchgeführt hat.

Die Covid-19-Pandemie hat die Schweizer Regierungsführung auf eine harte Probe gestellt. Das Forschungsprojekt hat zum Ziel, den rechtlichen Rahmen des Pandemiemanagements zu untersuchen und Verbesserungsvorschläge für die Krisenbewältigung in der Schweiz zu erarbeiten. Die Konferenz bietet die Gelegenheit, die wichtigsten Ergebnisse der Forschungsarbeiten vorzustellen und sich in vier Rundtischgesprächen über die Themen Resilienz, Rechtsschutz sowie die Rolle von Demokratie und Föderalismus in Krisenzeiten auszutauschen.

Renommierte Referentinnen und Referenten werden während der Veranstaltung ihr Fachwissen einbringen. Die Eröffnungsrede wird Bundeskanzler Viktor Rossi halten. Zu den Persönlichkeiten, die zu den Diskussionen eingeladen sind, gehören auch Anne Lévy, Direktorin des Bundesamtes für Gesundheit (BAG), Werner Luginbühl, Präsident der Eidgenössischen Elektrizitätskommission (ElCom), Dr. Stefan Schlegel, Direktor der Schweizerischen Menschenrechtsinstitution (SMRI), Dr. Marianne Ryter, Bundesrichterin am Bundesgericht, Dr. Susanne Kuster, stellvertretende Direktorin des Bundesamtes für Justiz (BJ), sowie Martin Bühler, Regierungsrat des Kantons Graubünden.